Wer rastet, der rostet? Dieses alte Sprichwort gibt es bei uns nicht, denn unsere Aktivitäten bei den NaturFreunden halten uns jung und fit! Begleiten Sie uns bei den Wanderungen und Treffen.
Informationen bei Regina Schmidt, 07641 42628
Termine
Organisation Frank Berger, 07641 52603
Nach vielen Theaterjahren hat sich das Musiktheater im E-Werk in ein Altersheim verwandelt, denn die alten Bühnenstars sind aber immer noch da. Ihr abendliches Unterhaltungsprogramm nehmen sie selbst in die Hand. Doch Schwester Katrin versaut ihnen durch musikalische Vorträge über Krankheit, Alter und Tod komplett die Stimmung. Kaum ist sie draußen, regt sich erneut die Lebenslust. Bei „I love Rock`n Roll“ und „Born to be wild“ sieht man, dass der alte Kampfgeist noch nicht erloschen ist. Er ist nur etwas eingeschränkt durch morsche Knochen und falsche Gebisse. Mit Alterswitz und -starrsinn feiern sie ihre Ü90-Party weiter.
Eintrittspreis 27 €, max. 15 TN.
Info und Anmeldung/Zahlung bis 07.04. bei Bärbel Nübling, 07666 6706
Wir nehmen den Zug bis Bahnhof Friesenheim, von dort fahren wir mit dem Rad in Richtung Meißenheim bis nach Willstätt. Es geht durch weite Riedlandschaften, an schönen Fachwerkhäusern vorbei und ebenso interessant wie abwechslungsreich zurück an den Bahnhof nach Friesenheim. 70 km, max. 15 TN, 08:00 Bahnhof EM
Info und Anm. bei Martin Kretzmaier, 0170 6535342
10:30 Neumattenhalle Mundingen, Übungen zur Fahrtechnik mit anschließender Ausfahrt in die Umgebung
Info und Anmeldung bei Klaus Bruder, 07641 41028
Bilder und Berichte
Ausflug in den Karlsruher Zoo
Weitere Bilder und Berichte
Eröffnungswanderung der Seniorengruppe
Bei gutem Wetter führten uns Erich und Priska von der Neumattenhalle in Mundingen über das Rebgelände in 1 ½ stündiger Wanderung nach Köndringen in die Gaststätte Original zur Einkehr mit Speis und Trank.
Adventswanderung
Auch in diesem Jahr fand wieder die 2 ½ Std. kulinarische Adventwanderung, wie jedes Jahr zur Berggaststätte Linde in Obersexau, statt. Organisiert von unseren Naturfreund und Wanderführer Hilmar O. Teilgenommen haben daran 49 Naturfreunde aus Emmendingen und dem Elsass. Man ließ sich das deftige Rehragout-Essen gut schmecken, bei guter Unterhaltung.
Herbstliche Wanderung in der Region
An diesem Herbsttag führte uns unser Weg vom Festplatz durch die Emmendinger Allmend nach Reute.
Wanderung zur St. Michaelskapelle nach Riegel – zum schönsten Aussichtspunkt im „Unteren Breisgau“
Die Senioren der Naturfreunde aus Emmendingen wanderten auf den Michaelsberg oberhalb von Riegel. Diese Wanderung hatte viele Reize zu bieten. Das Wetter meinte es gut mit uns. Die Laubbäume hatten ihr buntes Herbstkleid angezogen. Je höher wir kamen, desto prächtiger wurde die Aussicht hinüber zu den Schwarzwaldbergen. Es lohnte sich den gleichnamigen Berg hinter der Messmer-Foundation durch das Rebgelände und Robinienheim hochzusteigen. Auf dem Michaelsberg angekommen, bot sich uns ein sensationeller Rundblick. Sofort erkannten wir, dass man diesen Ort allgemein als den schönsten Aussichtspunkt des „Unteren Breisgaus“ nennt. Das Wahrzeichen dieses Bergles ist die Michaelskapelle. Das von einer mächtigen Mauer umgebenes Gotteshaus steckt mit seinem Fundament tief im Boden. Der heutige Bau stammt aus dem 18. Jahrhundert, besitzt aber als Chor den Rest einer gotischen Kapelle. Die ursprüngliche Michaelskapelle geht zurück in die Christianisierung dieser Gegend. Sie wurde im Jahre 971 erstmals genannt. Als Herzog Bertold IV von Zähringen um die Mitte des 12. Jahrhunderts eine Burg errichtete, wurde sie Burgkapelle.
Nach dem Abstieg vom Michaelsbergle war es Zeit für ein deftiges Vesper. Das ließen wir uns in Riegel im „Speckbrettle“ mit einem guten Viertele wohl schmecken.
Frühlings Exkursion der Naturfreunde Senioren und Fotogruppe ins Liliental zu Orchideenblüte
Unterwegs im schönen Liliental waren nicht nur nur Orchideen in ihrer ganzen Schönheit zu sehen. Am Kaiserstuhl finden sich 35 von den 70 in Deutschland ansässigen Orchideen-Arten. Diverse Laubbäume und Sträucher ließen das junge Blattwerk zum Licht sprießen und die Natur in ihrer ganzen Zartheit erwachen. Man konnte nur immer wieder innehalten und staunen, was der Frühling bietet und unsere Herzen höher schlagen ließ.
Auf dem Flößerweg